Ja genau, ihr lest richtig, JKK und nicht FKK 😉 Obwohl letzteres ja auch Geschmackssache ist *kicher*Jakobskreuzkraut ist auf dem Vormarsch, auf vielen Weiden, am Wegesrand und Feldrand ist diese hochgiftige Pflanze schon zu finden. Sie ist sowohl im frischen, als auch im getrockneten Zustand extrem giftig. Die frischen Pflanzen werden von Weidetieren meist gemieden, allerdings kann es gerade bei unerfahrenen, jungen Tieren oder bei hungrigen Tieren auf stark abgefressenen Weiden dazu kommen, dass diese Pflanze doch verzehrt wird. Meist hat dies fatale Folgen… 🙁 Im getrockneten Zustand ist das JKK noch gefährlicher, weil im Trocknungsprozess die Bitterstoffe verloren gehen, die Giftstoffe allerdings erhalten bleiben. Bitte achtet darauf, dass JKK sich nicht weiter ausbreiten kann! Es gibt inzwischen viele hilfreiche Infoseiten zum Thema, z.B. http://www.jacobskreuzkraut.de/index.htm





t sich bis heute nichts geändert,…*gg*
Salome ist eine „FresianHolsteinKuh“, geboren am 22.04.2004. Wegen einer Behinderung in der Hinterhand sollte sie nicht in den Milchbetrieb gehen, sondern aufgemästet und geschlachtet werden. Ihre „Mastgefährten“ waren männlichen Geschlechts und so wurde Salome schwanger. Kurz vorm geplanten Abtransport zum Schlachthof brachte Salo ihr Kalb zur Welt, was wenig später verstarb. Ihre liebe Art machte sie als Ammenkuh interessant. Sie zog das Kalb einer anderen Kuh auf und bekam so eine Galgenfrist. Im Oktober 2006 habe ich sie bei mir aufgenommen, um sie vor der Schlachtung zu bewahren. Nun lebt sie zusammen mit Jolanda auf einer großen Wiese mit Offenstall in einem kleinen Dorf in Niedersachsen und geniesst ihr Leben.
