Foto: Milo ist auch groß geworden.
(c) Fotos, Text: Dunni
Geschichten über Kühe, die dem üblichen Nutzungs-Schema entkommen sind.
Nachdem die Rinder am 04.11.2009 von ihrer Sommerweide auf die Übergangsweide umgezogen waren, ging es dann am 21.11.2009
mit dem Viehanhänger auf ihre Winterwiese.
Trecker und Anhänger standen bereits auf der kleinen Wiese und diesmal nahmen wir uns vor, jeweils einen Ochsen und eine
Kuh zusammen zu transportieren.
Die Ochsen waren nämlich beim letzten Verladen die Ruhe in Person…pardon, Rind gewesen, während sich die beiden Damen
gegenseitig eher noch nervöser machten.
Zuerst führte ich Milo auf den Hänger, der ging – nach anfänglichem Zögern – auch gut drauf. Nachdem er vorne mit dem
Führstrick festgebunden war, versuchte ich Dunja zu verladen. Sie war ein bisschen misstrauisch und ich musste sie mit
Leckerlis locken. Aber schließlich ging sie auch auf den Hänger und wurde festgebunden.
Dann ging die kurze Fahrt los, mit gemächlichen 25 km/h fuhren Zera und ich dem Hänger mit den Rindern die drei Km zur
Winterwiese hinterher.
Foto: Milo und Dunja auf dem Hänger.
Am Ziel angekommen, gingen die beiden auch gut den Hänger wieder runter und machten sich über das Gras auf der Winterwiese
her.
Wir fuhren dann wieder zurück, um Anna und Amigo zu holen.
Zera führte den großen Amigo ohne Probleme den Hänger hoch und ich band ihn fest. Und auch Anna folgte Zera ohne zu Zögern
auf den Hänger – wir waren echt sprachlos, wie gut das ging!
Die Fahrt und das Abladen klappte auch super und das Quartett war schließlich wieder auf der Winterwiese vereint.
Foto: Anna und Amigo grasen auf der Winterwiese.
Foto: Ein paar Tage später. Milo und Amigo schauen neugierig in die Kamera.
Foto: Anna lässt sich die Silage schmecken.
(c) Fotos, Text: Dunni
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