Anfang Februar wurde es dann doch noch ganz schön kalt, die Rinder haben jedoch zum Glück dickes Winterfell.

Leider wurde der anfängliche Matsch zum Problem – der Boden war ziemlich aufgewühlt und rund um den Unterstand war somit eine Kraterlandschaft aus gefrorenem Boden entstanden – absolut gefährlich für die Rinder, die auf diesem Untergrund kaum gehen konnten und sichtlich Angst hatten, hinzufallen.

Wir streuten daher neben dem Anhänger mit ihrem Futter eine großzügige Fläche mit Stroh aus, sodass sie sich dort hinlegen konnten und nicht den gefährlichen Gang zum Unterstand auf sich nehmen mussten. Die Drei nahmen das auch dankbar an.
Da das Wasser natürlich bei diesen Minusgraden auch schnell zufror, bekamen sie jeden Abend frisches Wasser „serviert“.
Inzwischen ist es wieder etwas „wärmer“ geworden und der Boden ist wieder gut begehbar.

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Foto: Dunja, Amigo und Anna.

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Foto: Amigo und Mama Anna.

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Foto: Die hübsche Anna.

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Foto: Amigo beim Wiederkäuen.

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Foto: Dunja ist neugierig.