Die Jungs sind nun auch zu den Mädels auf die große, grüne Wiese gezogen. (Allerdings sind sie immernoch durch E-Zaun getrennt.)
Die Jungs ließen sich zwar führen, haben aber oft ziemlich gezogen. Wahrscheinlich konnten sie es nicht abwarten, endlich zu grasen.
Auf der Wiese angekommen, haben sie erstmal abwechselnd gefressen und sind rumgetobt.
Irgendwann sind dann Anna und Dunja – die ganz hinten auf der Wiese gefressen haben – auf die beiden Jungs aufmerksam geworden und kamen
an den Zaun, um sie nach der „langen“ Trennung (ganze fünf Tage…) zu begrüßen.
Foto: Amigo und Milo galoppieren.
Foto: „Ja wer ist denn das!? Die beiden kenn´ ich doch!“
Foto: Dunjas und Amigos Begrüßung.
Foto: Dunja beobachtet die Jungs. Mit ihrem riesigen Hinterteil verdeckt sie übrigens Anna, die hinter ihr steht.
Foto: Sohn und Mutter grasen Seite an Seite.
Foto: Dunja beobachtet alles ganz genau.
Foto: Dunja und die beiden Jungs.
Foto: Dunja und Milo grasen. Ohne Zaun hätte Dunja den kleinen Milo sicherlich schon weggeschubst.
Foto: Das Rinderquartett ist wieder vereint (naja, fast zumindest… 😉 )
Die erste Nacht haben die Jungs gut überstanden. Allerdings mag es der Herr Sohnemann Amigo gar nicht, wenn seine Mama
und Dunja ganz hinten auf der Wiese grasen, denn dort kann er ihnen nicht folgen. Er muht dann ein paarmal (allerdings
kann der Gute einfach nicht laut muhen. Entweder er klingt heiser oder er quietscht. 😆 ) und gibt dann irgendwann auf.
Seine Mama hört halt doch nicht auf ihn. 😉
Foto: Sehr gelenkig, der große Amigo.
Foto: Amigo schaut gelangweilt…
Foto: Amigo schubbelt sich am Baum.
Foto: Irgendwo dahinten ist seine Mami…
Foto: Milo schubbelt sich an Amigo.
(c) Fotos, Text: Dunni
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