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Geschichten über Kühe, die dem üblichen Nutzungs-Schema entkommen sind.

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14.11.2010 – Nochmal Hochwasser

Diesen Herbst waren die Rinder ziemlich lange auf den Sommerwiesen, sogar noch Anfang November. Auf manchen Fotos sieht man, dass sie sich schon ein schönes Winterfell zugelegt haben.

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Foto: Das Quartett lässt sich das letzte grüne Gras in diesem Jahr schmecken.

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Foto: Dunja

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Foto: Anna

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Foto: Milo, im Hintergrund Amigo.

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Foto: Amigo

Am 14.11.2010 mussten wir die Rinder dann aber nochmals evakuieren, da die Wasserstände der Oker durch die vielen Regenfälle wieder drastisch angestiegen waren.
Das war somit das Ende der Weidesaison 2010, als nächstes folgte dann der Umzug auf die Winterwiese des Quartetts (siehe nächster Eintrag).

30.10.2010 – Rübenfressen

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Foto: Hmm, da fehlt doch einer!

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Foto: Natürlich, der Herr Milo mal wieder. 😆

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Foto: Heute gab es leckere Rüben!

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Foto: Nicht ganz so einfach, diese großen Dinger ins Maul zu kriegen…

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Foto: …aber irgendwie klappts dann doch immer.

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Foto: Dunja schmeckt es jedenfalls.

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Foto: Und Anna ebenfalls. 😆

Amigo hat sich ebenfalls an einer Rübe versucht, kann aber die Begeisterung dafür nicht wirklich mit den beiden Kuhdamen teilen. Milo probierte nicht mal einen Happen Rübe, er ist eben sehr wählerisch. ;.)

Groß geworden

Kaum zu glauben, dass Amigo und auch Herr Milo so große Ochsen geworden sind…

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Foto: Amigo (links) neben seiner kleinen Mama Anna.

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Foto: Nochmal Amigo neben Anna.

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Foto: Auch Milo (rechts) überragt Anna inzwischen.

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Fotos: Amigo, Milo und Dunja, die jetzt die Kleinste in der Herde ist.

Fotos: Zera, Dunni

09.10.2010 – Endlich wieder auf die Sommerweide

Am 09.10.10 konnten wir das Quartett endlich wieder – und dieses Jahr wohl für die letzten paar Wochen – auf ihre Sommerweide bringen.

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Foto: Anna, Dunja und Milo müssen erstmal gucken kommen.

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Foto: Der süße Milo.

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Foto: Amigo…

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Foto: …und sein Schatten.

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Foto: Dunja und Milo.

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Foto: Hübsche Anna.

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Foto: Söhnchen und Mama beim Schmusen.

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Foto: Anna schleckt ihren Sohn Amigo ab.

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Foto: Süß die beiden.

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Foto: Herbstlich…

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Foto: Amigo in der Sonne.

Fotos: Zera

Anfang Oktober 2010 – Das Wasser sinkt…

Das Wasser der Oker ist schließlich Anfang Oktober stetig gesunken, dennoch mussten die Rinder gut eineinhalb Wochen auf ihrer kleinen „Evakuierungswiese“ warten, statt Gras gab es Heu zu fressen, was ihnen gar nicht passte.

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Foto: Milo, Amigo und die beiden Kuhdamen.

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Foto: Der große Amigo.

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Foto: Dunja beweist, dass sie gar nicht so dick und unbeweglich ist…

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Foto: Die hübsche Anna.

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Foto: Milo legt sich mit Anna an.

Fotos: Zera, Dunni

28.09.2010 – Rinder-Evakuierung

Nachdem es wieder einige Tage lang sehr stark geregnet hatte, drohte leider wieder Hochwasser.

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Foto: Am 28.09.2010 uferte die Oker aufgrund starker Regenfälle aus. Hier steht das Wasser schon auf der Sommerweide der Rinder.

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Foto: Auf den Wiesen hatten sich schon große Wasserpfützen gebildet, das Wasser konnte einfach nicht mehr ablaufen. Hier seht ihr die Rinder kurz bevor wir sie evakuiert haben.

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Foto: Am nächsten Tag bot sich mir dann dieses Bild. Das Wasser war so hoch, dass ich nichtmal zur Sommerwiese hinkam.

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Foto: Das Quartett (hier Dunja) war zum Glück in Sicherheit. 🙂

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Foto: Milo schaut neugierig.

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Foto: Da die „Evakuierungs-Wiese“ sehr klein ist, war das Gras schon nach einem Tag abgefressen. Nun bekommen die Vier Heu zu fressen. Hier lässt es sich Amigo schmecken.

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Foto: Auch Mama Anna lässt sich das frische Heu schmecken.

Inzwischen ist der Wasserstand der Oker zum Glück wieder stark gesunken und die Rinder können voraussichtlich am Wochenende wieder auf ihre Sommerwiese.

31.08.2010 – Entwarnung

Am Dienstag war der Wasserstand der Oker schon wieder sehr weit runtergegangen, sodass keine Hochwassergefahr mehr bestand. Wir brachten das Quartett zurück auf ihre Wiese, wo sie wieder frisches Gras fressen konnten.

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Foto: Dunja grast.

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Foto: Anna muss sich erstmal richtig schubbeln!

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Foto: „Wo sind denn die anderen geblieben!?“

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Foto: Milo hat eine laaange Zunge…

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Foto: Amigo lässt es sich ebenfalls schmecken.

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Foto: Das Quartett aufgereiht – na, wer ist wer?^^

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Foto: Im September wurde es sogar mal richtig schön sonnig.

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Foto: Milo schaut aufmerksam (September 2010).

Fotos: Zera, Dunni

28.08.2010 – Hochwasser droht

Da es die letzten paar Tage stark geregnet hatte, bestand mal wieder die Gefahr von Hochwasser. Wir hielten es für sicherer, die Rinder also am Samstag zu evakuieren, bevor der Wasserstand noch mehr stieg.
Zuerst brachten wir die beiden Mädels Anna und Dunja zu unserer „Übergangswiese“, nicht weit entfernt von den Sommerwiesen. Die beiden liefen brav am Halfter mit.
Anschließend holten wir noch die beiden Jungs Milo und Amigo. Amigo war ziemlich nervös und muhte die ganze Zeit heiser nach seiner Mutter, doch auch er und sein Freund Milo benahmen sich den Weg über ganz gut.
Auf der kleineren, sicheren Wiese angekommen verschlangen erstmal alle das saftige Gras. Ab Montag werden sie dann mit Heu zugefüttert und wahrscheinlich können sie in den nächsten paar Tagen auch wieder auf die Sommerweide, denn der Wasserstand der Oker fällt zur Zeit wieder.

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Foto: Anna und Dunja grasen.

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Foto: Zu seinem eigenen Schutz musste der Walnussbaum auch eingezäunt werden, da Amigo sich anfangs schon daran vergangen hatte.

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Foto: Die hübsche Anna.

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Foto: Dunja und Anna.

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Foto: Dunja scheints sehr zu schmecken.

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Foto: Amigo muss erstmal nach dem Rechten sehen.

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Foto: Amigo ist neugierig.

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Foto: Der süße Herr Milo.

13.08.2010 – Umzug auf eine andere Wiese

Da die Rinder fleißig waren und das Gras der einen Wiese schön abgefressen hatten, durften sie am (Freitag, den) 13.08.2010 auf eine andere Wiese umziehen.

Wir sperrten die möglichen Fluchtwege mit Litze bzw. Auto und Trecker ab und ließen das Quartett die paar Meter zur anderen Wiese laufen. Das klappte auch ganz gut.

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Foto: Dunja (vorne) und die anderen freuen sich über das frische, grüne Gras.

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Foto: Das schmeckt!

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Foto: Milo und Anna grasen.

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Foto: Milo frisst Möhrchen.

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Foto: Das Rinderquartett.

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Foto: Anna und Milo genießen weiter vorne das Gras, während Amigo und Dunja die Wiese erkunden.

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